«Es muss schmecken wie Fleisch»

Immer mehr Gäste möchten, zumindest gelegentlich, auf Fleisch verzichten – nicht aber auf Genuss. Mit der neuen Linie Happy Vegi Butcher von Fredag lassen sich die relevanten Restaurantklassiker im Handumdrehen veganisieren.
Veröffentlicht: 31.03.2020 | Aus: Publireportagen Salz&Pfeffer 2/20
Feines von Happy Vegi Butcher schmeckt auch Fleischessern wie Michael Leutwyler, Leiter Food Service, und Claudia Ilicic, Product Manager.

«Happy Vegi Butcher ermöglicht Köchen, solchen Gästen ohne viel Aufwand etwas Neues und Veganern und Vegetariern tierproduktfreie Varianten anzubieten»

Burger, Nuggets, Geschnetzeltes: Favoriten aus der Metzgertheke kommen immer häufiger in Vegi-Ausführung auf den Teller. Kaum ein Trend beschäftigt die Nahrungsmittelindustrie so stark wie die steigende Nachfrage nach Fleischalternativen. Konsumentenforschern zufolge ist dieses Phänomen kein Strohfeuer, sondern ein Bedürfnis, das eine immer wichtigere Rolle spielen wird. Dafür sprechen die Summen, die Unternehmen in die Entwicklung pflanzlicher Proteinquellen investieren, und nicht zuletzt die lautstark gerührte Werbetrommel neuer Marktplayer, die den gesundheitsbewussten Konsumenten und sein Bedürfnis nach ökologischeren, tierfreundlicheren und bekömmlichen Produkten im Fokus haben.

Schweizer Pionier und grösster Innovator im Bereich von Fleischalternativen ist die Fredag im luzernischen Root. Das Traditionsunternehmen brachte seine ersten Vegi-Klassiker vor über 20 Jahren auf den Markt. «Damals waren wir auf weiter Flur allein», sagt Michael Leutwyler, Leiter Marketing und Verkauf Food Service. Von diesem Wissensvorsprung profitiert die Fredag bis heute. Vor sechs Jahren brachte sie den ersten veganen Burger der Schweiz auf den Markt. Elle ’n’ Belle in Zürich, damals Europas grösstes veganes Restaurant, wurde damit weltberühmt. Ihren jüngsten Wurf hat die Fredag vor kurzem lanciert: Zur neuen Linie Happy Vegi Butcher gehören Burger, Nuggets, Stripes als Alternative zu Pouletgeschnetzeltem und der Vacon, als Speck-Pendant eine Schweizer Marktneuheit.

Thai-Curry, Chicken Nuggets oder Hamburger: Dank Happy Vegi Butcher kommen Restaurantklassiker bestens ohne Fleisch aus.

Alle vier Produkte sind vegan, basieren auf Erbsenund Sojaprotein und werden von A bis Z in Root hergestellt. Von Fleischimitaten spricht Leutwyler dennoch ungern, das Wort Fleischäquivalent sei in diesem Zusammenhang passender. Nicht umsonst ist ein gelernter Metzger Chefentwickler der Happy-Vegi-Butcher- Linie, die in monatelangem Austausch mit weiteren Fleischprofis verfeinert und perfektioniert wurde. «Es muss schmecken wie Fleisch», sagt Leutwyler, «das war unser Ziel, und es ist uns gelungen. Mit HappyVegi Butcher haben wir nämlich nicht nur Vegetarier und Veganer im Fokus, mittlerweile haben sogar Metzger die Linie ins Sortiment aufgenommen.»

Für Gastronomen, die mit der Zeit gehen und ihr Angebot erweitern wollen, ist dieses Argument entscheidend: Das interessantesteZielpublikum für Fleischersatzprodukte seien, betonen Konsumforscher, nicht unbedingt jene, die strikt auf Fleisch verzichteten, sondern die bedeutend grössere Gruppe der sogenannten Flexitarier. Das sind gut informierte und neugierige Geniesser, die alles essen, aber mit Bedacht, offen sind für Food-Innovationen und nachhaltige Produkte bevorzugen. Trendreports zufolge zählen rund 60 Prozent der Konsumenten zu dieser Gruppe. «Happy Vegi Butcher ermöglicht Köchen, solchen Gästen ohne viel Aufwand etwas Neues und Veganern und Vegetariern tierproduktfreie Varianten anzubieten», sagt Leutwyler. So liessen sich alle vier Produkte gleich wie Fleisch zubereiten und auf diesem Weg viele Restaurantklassiker im Handumdrehen «veganisieren» oder fleischlos interpretieren – vom Nüsslisalat mit Speck über das Poulet-Geschnetzelte bis hin zum Thai-Curry oder Cesar-Salat. Auch das Thema Nachhaltigkeit hat Fredag zu Ende gedacht und für Happy Vegi Butcher die Stiftung Myclimate ins Boot geholt. «Wir bieten als erstes Schweizer Unternehmen eine komplett CO-kompensierte Vegi-Linie an», freut sich Leutwyler. Geschmacklich spricht die Linie ohnehin für sich: Tests bei Nuggets und Burgern zeigten jüngst erneut, dass selbst Fleischliebhaber die Produkte nicht vom Original unterscheiden konnten.

Qualität und Leidenschaft 
Fredag stellt seit über 30 Jahren Convenience-Produkte in Top-Qualität her: Geflügel, Fleisch und Seafood sowie vegetarische Spezialitäten bilden das Herzstück des Sortiments. Gerade im Bereich von Fleischalternativen hat sich das Unternehmen als Pionierin verdient gemacht: So lancierte Fredag bereits vor über 20 Jahren seine ersten Vegi-Klassiker und vor sechs Jahren den ersten veganen Burger der Schweiz. Besonders Wert legen die Luzerner auf Nachhal tigkeit: So fördert Fredag etwa den Anbau von Bio-Soja in der Schweiz, produziert Suisse-Garantie-Geflügel und vertreibt Shrimps aus nachhaltiger Zucht.

Fredag AG
Oberfeld
6037 Root
041 455 57 00
fredag.ch



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