«Wir suchten eine Spülmaschine, die unsere alten drei vollständig ersetzen sollte.»
«Saubere Teller und fleckenfreies Besteck sind die Basis für alles, was wir hier tun.» Diese allgemeine Küchenweisheit stellt Daniel Weber, Restaurant Manager am Swisscom-Hauptsitz im bernischen Worblaufen, gleich zu Beginn des Gesprächs nochmals klar. Der 55-Jährige hat das Mitarbeiterrestaurant 1999 eröffnet. Die Spülmaschinen hat er in dieser Zeit nur einmal gewechselt.
Bis letztes Jahr standen in der geräumigen Küche im Untergeschoss des Restaurants drei unterschiedliche Spülmaschinen im Einsatz, nämlich eine Topf- , eine Gläser- sowie eine Bandspülmaschine. Das Problem dabei: Jedes Gerät musste einzeln befüllt, geleert und gereinigt werden. Als sich die Anschaffung einer neuen Lösung aufdrängte, besichtigte Weber diverse Betriebe mit ähnlicher Grösse, etwa die Schulthess-Klinik in Zürich oder das Berner Lindenhofspital. «Wir suchten eine Spülmaschine, die unsere alten drei vollständig ersetzen sollte.»
Nach einer genauen Kalkulation entschied sich die Swisscom unter allen Marktanbietern für die Premax-Twin-Line-Bandspülmaschine von Hobart. Anfang 2016 wurde die Maschine von Spezialisten der Gehrig Group über das Wochenende eingebaut, eine Herkulesarbeit, die perfekt ausgeführt wurde. «Wir schlossen das Restaurant am Freitagnachmittag und starteten am Montagmorgen, als wäre nichts gewesen», erinnert sich Weber. Das rund sechs Meter lange Gerät ist ein Alleswäscher. «Wir reinigen damit in einer besseren Qualität und mit deutlich tieferen Kosten Spülgut wie Gläser, Besteck und Teller sowie in einer separaten Spur gleichzeitig auch Tablare.» Die Premax Twin Line ist mit Sensoren ausgerüstet, die das jeweilige Spülgut erkennen und dabei den Wasch- und Spülprozess automatisch anpassen. Dank der Wärmerückgewinnung mit dem Energiesparsystem Climate Pro bleibt es im Raum unter anderem auch angenehm kühl.