Sechs Episoden dauerte der aufgrund der Pandemie digital ausgestrahlte Halbfinal des Goldenen Kochs. Am Schluss qualifizierten sich vier Herdartisten für das grosse Finale, das am 31. Mai im Kursaal Bern unter den Augen einer prominenten Fachjury, aber unter Ausschluss der Öffentlichkeit über die Bühne gehen wird.
Die erste Runde überstanden haben Euloge Malonga, stellvertretender Küchenchef im Restaurant Täuffelen im Wohnguet Täuffelen, Paul Cabayé, Chef de Partie Fleisch im Restaurant l'Hôtel de ville de Crissier, André Kneubühler, Souschef im Restaurant Stucki by Tanja Grandits in Basel sowie Stéphanie Zosso, Chef de Partie im Schüpbärg-Beizli in Schüpfen.
Interessierte können das Finale des grössten und etabliertesten Live-Kochevents der Schweiz per Live-Stream auf dem Youtube-Kanal des Goldenen Kochs verfolgen. Um zwölf Uhr geht es los. Die Finalisten bereiten ein Fisch- sowie ein Fleischgericht für je zwölf Personen zu. Das Fischgericht, bestehend aus Schweizer Zuchtlachs, muss mit zwei verschiedenen Garmethoden zubereitet und vier Stunden und 15 Minuten nach dem Start abgeliefert werden. Das Fleischgericht, bestehend aus Rindshuftdeckel und Ochsenschwanz, eine Stunde und 15 Minuten danach. Die Gerichte werden auf Platten präsentiert. Beim Fischgericht sind drei separate vegetarische Garnituren Pflicht. Beim Fleischgericht werden zwei Garnituren, verlangt, eine davon vegetarisch.