«Perfekt für alle Gesellschaften, die sie nicht auf ein Restaurant einigen mögen.»
Auf dem Landis+Gyr-Areal in Zug lancierte Pointbreak Events mit dem Freiruum eine der grössten Zwischennutzungen der Schweiz. Jetzt verwandelt die Marketing- und Eventagentur zwei ausrangierte Industriehallen in Zürich und Winterthur zu kulinarischen Hotspots. Am 7. November wird die Winterthurer Lokstadt um eine Attraktion reicher: In der stillgelegten Lokstadt-Halle Habersack nimmt das Provisorium Eatery seinen Betrieb auf. Auf über 1000 Quadratmetern locken ein Bistro, drei Bars, zwölf verschiedene Foodtrucks und -stände sowie ein Marktplatz mit Kunsthandwerk und Geschenkartikeln. Die winterlich dekorierte Industriehalle beherbergt auch verschiedene Bühnen, die lokale Künstler bespielen werden. «Von Musik über Kunst bis zu Comedy ist alles dabei», sagt Kim Grenacher von Pointbreak Events. Ausserdem wird der beliebte Fondue-Stall vom Archplatz umsiedeln und in der Eatery seine neue Heimat finden. Er bietet Käsefans über sieben verschiedene Fondue-Variationen sowie Käse- und Fleischplatten. Das gastronomische Angebot der Winterthurer Eatery präsentiere sich winterlich-rustikal, sagt Grenacher: «Da dürfen Klassiker wie Flammkuchen, Raclette oder Burger nicht fehlen. Wir sind mit lokalen Anbietern im Gespräch, das definitive kulinarische Programm steht Ende Monat.»