
Rummel um die Gummel
Morgen zieht im Hotel Seedamm-Plaza in Päffikon-Schwyz das Pop-up-Restaurant Gummelstube ein. Es hat sich mit Leib und Seele der Kartoffel verschrieben.
Morgen zieht im Hotel Seedamm-Plaza in Päffikon-Schwyz das Pop-up-Restaurant Gummelstube ein. Es hat sich mit Leib und Seele der Kartoffel verschrieben.
Mit einem eigenen Vorbereitungskurs für Chefköchinnen und Chefköche will Gastro Zürich die Berufsbildungsplattform Hotel & Gastro formation Schweiz konkurrenzieren. Anfang Jahr wurde der Konflikt publik.
Hochlandweine liegen im Trend, sagt David Schwarzwälder. Was macht die Höhe mit der Frucht? Welche Rolle spielt der Klimawandel? Und warum ist Spanien für den Anbau von Mountain Wines prädestiniert?
Recircle ist der Schweizer Pionier für Mehrweggeschirr in der Take-away-Gastronomie. Jetzt sucht das Berner Start-up Testbetriebe für einen wiederverwendbaren Kaffeebecher.
Noch 54 Tage sind es bis zum Weltfinale des Bocuse d’Or in Lyon. Im Lido Luzern richtet sich der Schweizer Finalist Mario Garcia derzeit eine Trainingsküche ein, für die er noch einen Zustupf braucht. Wer will, kann ihm ab nächster Woche beim Proben zusehen.
Waltis Beizenführer, der kultige Zürcher Gastro-Guide, erscheint zum 30. Mal. Er kommt leicht aufgefrischt daher, will aber auch in Zukunft keinesfalls hip sein.
Am Dienstag holte das Team des Luzerner Kantonsspitals am Culinary World Cup Gold. Wir befragten die Schweizer Vertreter in der Kategorie Gemeinschaftsgastronomie gleich nach dem Wettkampf.
Seit Anfang Juli tritt die Hugo Dubno AG unter neuem Namen und neuer Leitung auf.
Ende Oktober gaben die Organisatoren des Gourmetfestivals St. Moritz das Aufgebot der Starköche bekannt. Die Liste kann sich sehen lassen.
Dominik Sato, Souschef im Hotel Seepark in Thun, hat sich für das Finale zum Koch des Jahres qualifiziert. 2019 tritt er mit fünf weiteren Kandidaten zum grossen Showdown an.
Die mit Ricotta und Eigelb gefüllten Raviolone mit Blattspinat und Trüffel gehören im Restaurant Gustav zu den Klassikern. Wir haben Antonio Colaianni und Antonino Alampi mit der Kamera über die Schulter geschaut.