
Weltklasse im Dorfidyll
Ohne Gourmet-Querdenker wäre Lech am Arlberg heute ein gemütlicher Wintersportort unter vielen. So aber wird genau hier über die Küche von morgen nachgedacht, über Regionalität, Gästebedürfnisse und Maisdrinks.
Ohne Gourmet-Querdenker wäre Lech am Arlberg heute ein gemütlicher Wintersportort unter vielen. So aber wird genau hier über die Küche von morgen nachgedacht, über Regionalität, Gästebedürfnisse und Maisdrinks.
Die Ausschreibung für die Swiss SVG-Trophy 2021 läuft noch bis Mitte November. Die Drittplatzierten der letzten Ausgabe erzählen von ihrer einmaligen Erfahrung – und sagen, warum sich die Teilnahme lohnt.
Covid-19 verändert das Geschäft mit dem Reisenden und schafft Raum für ein generelles Um- und Überdenken. Ein Gastbeitrag.
Im Restaurant Speck in Aarau ist es einfach, den Abend zu verbummeln. Am Tag wirds schwieriger, öffnet die Oase doch erst um 18 Uhr. Warum eigentlich?
Am 5. und 6. Oktober kämpfen acht Kandidaten um den Einzug ins Finale des Goldenen Kochs. In dieser Ausgabe stellen wir vier davon vor.
Das Prinzip der Küchenbrigade, die jedem Koch eine bestimmte Funktion zuweist, geht auf Auguste Escoffier zurück. Es prägt die moderne Küche, wenn auch in stark abgespeckter Form, bis heute. Wir nehmen die wichtigsten Positionen unter die Lupe.
Am 26. September kämpfen acht Kandidaten um den Einzug ins Finale des Goldenen Kochs. In dieser Ausgabe stellen wir die ersten vier vor.
Kamilla Seidler kämpft an vielen Fronten: für gesünderes Essen in den Restaurants, gegen patriarchalische Strukturen und für menschliche Arbeitsbedingungen in der Gastronomie. In ihrem Restaurant Lola zeigt sie, wie das gehen kann.
Die Mitarbeiter des Gastgewerbes wurden von der Pandemie schwer getroffen. Wir wollten von Urs Masshardt, Geschäftsleiter der Hotel & Gastro Union, wissen, was der Verband in dieser Zeit für seine Mitglieder geleistet hat.
Das Führungspersonal von Gastrosuisse hat turbulente Wochen hinter sich. Wir wollten von Direktor Daniel Borner wissen, was der Arbeitgeberverband konkret für die Wirte erreicht hat – und was nicht.
Unter den Pariser Luxushotels nahm das Lutetia immer eine Sonderrolle ein. Statt auf High-End-Küche setzt das 1910 eröffnete und soeben renovierte Haus auf Bistrogerichte à la marseillaise, Champagner und Flair. Stimmt das Konzept, sind Sterne im Michelin offensichtlich unwichtig.