
Bessere Hälften
Ein ungleiches Duo und doch eine Einheit: Die beiden gelernten Köche Benjamin Forrer und Philipp Graber teilen sich im Zürcher Restaurant F39 alle Positionen. Ihr Konzept ist klar: Zuerst kommt das Produkt, der Rest ergibt sich.
Ein ungleiches Duo und doch eine Einheit: Die beiden gelernten Köche Benjamin Forrer und Philipp Graber teilen sich im Zürcher Restaurant F39 alle Positionen. Ihr Konzept ist klar: Zuerst kommt das Produkt, der Rest ergibt sich.
Ein Blick auf ihren Werdegang macht klar: Ein Hotel führen kann Claudia Pronk. Im Nira Alpina in Silvaplana beweist sie sich als umsichtige Gastgeberin – und cleverer Teamplayer.
In Winterthur rückt Michael Dober lieber das Produkt in den Fokus als sich selbst. Der Küchenchef des Rosa Pulver spricht im Interview über den kreativen Prozess, Abwechslung auf den Posten und den Absprung aus der Patisserie.
Begegnung mit einem Brauer der besonderen Art: Karl Locher aus Appenzell spricht über das Denken in Kreisläufen, die Kraft der Langsamkeit und die Rolle des Zuschauers.
Als Küchenchef im Zürcher Restaurant Josef zeigt der Schwede David Heimer, dass er keine halben Sachen macht. Im Interview spricht der 30-Jährige über alte und neue Vorbilder, die Verantwortung der Branche – und sein Ventil im Leben.
Maurus Ebneter hat den Wirteverband Basel-Stadt über Jahrzehnte entscheidend geprägt. Als frisch gewählter Trésorier ist er nun im innersten Machtzirkel von Gastrosuisse angekommen.
Es war ein Produzentenbesuch mit Folgen: Tobias Funke lernte auf den Färöern nicht nur jede Menge über Fisch und Krustentiere, sondern organisierte gemeinsam mit den Kollegen kurzerhand deren Transport um.
Die Ideen gehen ihm definitiv nicht aus: Im Restaurant Magdalena in Rickenbach ist Dominik Hartmann mit sehr viel Talent und fast noch mehr Elan am Werk. Und mit den richtigen Menschen an seiner Seite, die dafür sorgen, dass das gut geht.
Die Spitzenküche in St. Moritz liess Bernd Ackermann vor sechs Jahren hinter sich, um sich in der Gemeinschaftsgastronomie neu auszurichten. Ein Glücksfall für die Schweizerische Epilepsie-Stiftung: Seine Ambitionen brachte der 53-Jährige mit.
Kaum ein anderer Schweizer Koch seines Alters verfügt über eine so klare kulinarische Handschrift wie Kevin «Wüde» Wüthrich. Im Dampfschiff in Thun zeigt er sich bisweilen wild und kantig – ohne die Bodenhaftung zu verlieren.
Was hat die Qualität in der Tasse mit dem Weltgeschehen zu tun? Und warum sollten Gastronomen ihre Rezepte ins Internet stellen? Kaffeemacher Benjamin Hohlmann hat klare Ansichten – und teilt sie aus Überzeugung.