
Die abderwelteste Sau
Nicht Hirsch, nicht Ochs, nicht Bär: Wer sein Hotel nach dem Schwein benennt, muss Hintergedanken haben. Aber welche?
Nicht Hirsch, nicht Ochs, nicht Bär: Wer sein Hotel nach dem Schwein benennt, muss Hintergedanken haben. Aber welche?
Was passiert, wenn man bei drohendem Food Waste am Nebentisch beherzt einschreitet? Ein Erfahrungsbericht.
Vegan essen im Januar: Monsieur Tabasco nimmt die weltweite Challenge zum Anlass, sich in der eigenen (erweiterten) Familie zu erkundigen. Das Fazit aus dem Sippen-Chat.
Früher war es die Säure, die Monsieur Tabasco beim Zwiebelschälen die Tränen in die Augen trieb. Heute ist es die Liebe – für Zwiebeln, die er nicht bloss gekauft, sondern adoptiert hat.
Samih Sawiris sei Dank ist Andermatt zum touristischen Leuchtturm avanciert. Monsieur Tabasco nimmt einen Augenschein vor Ort. Und stellt fest: Im Hinblick auf Gastfreundschaft hat die Strahlkraft des Chedi leider nicht auf alle abgefärbt.
Sie ist eine Küchenlegende. Nach 25 Jahren trifft Monsieur Tabasco sie wieder. Und stellt fest: Manchmal ist die Erinnerung an jemanden schmeichelhafter als die Realität.
Gerade in der Krise müssen Beizer ihre Gäste pflegen. Und eines im Hinterkopf behalten: Die Zielgruppe heisst nicht Zielgruppe, weil man auf sie schiessen, sondern weil man sie im Visier behalten soll.
Wer sich rechtfertigt, noch bevor jemand Anklage erhoben hat, offenbart ein schlechtes Gewissen. Wie zum Beispiel der Schweizerische Tourismus-Verband, der nach 23 Jahren sein Qualitätslabel einstellt.
Auf der Suche nach neuen Absatzmärkten greifen Investoren gerne mal nach den Sternen – jetzt auch im wortwörtlichen Sinn: Wie wärs mit Urlaub im Weltraum?
Dass die Akustik in Innenräumen wichtig ist, wissen eigentlich alle. Warum aber ist das so vielen Gastgebern nicht klar?
Normale Knöpfe und Regler sind am Aussterben. Touchscreen, Mikrofon, Kamera und Lautsprecher erobern die Küche. Darin versteckt Siri und Alexa, davor Menschen, die auf sie einreden, gestikulieren und schimpfen.