Campingküche mit Sternen
Leistet ein Sterne-Koch auch unter erschwerten Bedingungen Hervorragendes? Wir liessen Jeroen Achtien ein Drei-Gänge-Menü auf dem Campingkocher zubereiten – und staunten nicht nur über das Resultat.
Leistet ein Sterne-Koch auch unter erschwerten Bedingungen Hervorragendes? Wir liessen Jeroen Achtien ein Drei-Gänge-Menü auf dem Campingkocher zubereiten – und staunten nicht nur über das Resultat.
Das Vini al Grappolo ist so einfach wie wünschenswert. 1987 als Geheimtipp gestartet, hat es sich zu einer Solothurner Institution entwickelt, die Weinnasen aus der ganzen Deutschschweiz anzieht.
Baum- und Haselnüsse, aber auch Raps, Sesam, Pistazien, Kürbiskerne oder Leinsamen: In der Mühle von Sévery extrahiert die Familie Bovey seit sechs Generationen das Beste aus Nuss und Saatgut, kalt oder à l’ancienne.
Vor fünf Jahren kehrte Punkte-Koch Dominic Lambelet der Gastronomie den Rücken – weil er enttäuscht worden war. Heute versorgt er ehemalige Berufskollegen mit Ravioli der Extraklasse.
Gastronomen entdecken neben der klassischen Wein- allmählich auch die alkoholfreie Speisenbegleitung. Die eröffnet nicht nur neue Spielräume, sondern spült zusätzliches Geld in die Kasse.
Die Gourmesse wird 25 Jahre alt. Zum Jubiläum gibts Freikarten für alle Gäste und zahlreiche Highlights, diesmal etwa zum Thema Kaffee.
Es müssen nicht immer Trauben sein: So werden Weine aus Früchten, Beeren oder Kräutern zu spannenden Alternativen auf der Getränkekarte.
Wie beim Wein entscheiden Boden, Klima und Co. auch beim Tee darüber, wie sich der Geschmack entwickelt. Zwei Beispiele im Vergleich.
In einer der spektakulärsten Hotel-Neueröffnungen Europas kocht einer der am besten geschulten jungen Schweizer Köche. Cornelius Speinle passt zur Metropole in Meeresnähe. Auch wenn die Fischbeschaffung in Hamburg viel schwieriger ist, als sich Laien vorstellen.
Yanick Mumenthaler ist bescheiden im Wesen, klar im Kopf und absolut sicher am Herd. In der Stiftung für Betagte in Münsingen beweist er eindrücklich, was in der Gemeinschaftsgastronomie möglich ist, wenn man es sich nicht zu leicht macht.
Ganze Tiere zu verarbeiten, ist in der Gastronomie das Gebot der Stunde. Unter dem Motto Nose to Tail kriegen Schwein, Rind und Co. zunehmend auch ihr Fett weg.