Mit grosser Kelle angerührt

Die Tage werden kürzer, und die kühle Jahreszeit steht vor der Tür. Jetzt haben Suppen Hochsaison: Sie schmeicheln dem Gaumen, wärmen die Seele, sind exzellente Vitaminlieferanten und ein Allzeitfavorit auf der Restaurantkarte. Sind sie auch noch im Handumdrehen fertig, ist es für Gastronomen umso praktischer. Eine gesündere und schmackhaftere Alternative zu herkömmlichen Beutel- oder Trockensuppen hat Louis Ditzler im Angebot. Das bald 100-jährige Aargauer Familienunternehmen steht für Schweizer Tiefkühlprodukte in bester Qualität. Seine jüngste Innovation sind fixfertige Tiefkühlcrèmesuppen, wohlschmeckend und reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Erhältlich sind sie in den Varianten Brokkoli, Kohlrabi-Erbsen, Pastinaken, Rüebli mit Ingwer, Süsskartoffel mit Kokos und Curry, Tomaten- Basilikum sowie neu zur Saison Butternusskürbis. «Die Hauptzutaten für die sieben Suppen werden in der Schweiz angebaut und verwertet», sagt Marcel Schulze, Marketing- und Verkaufsdirektor bei Louis Ditzler. «Nachhaltigkeit und Regionalität liegen uns am Herzen.» Darum setze das Unternehmen wo immer möglich auf Rohstoffe mit dem Label Suisse Garantie, das auch die Zutaten der neuen Suppenlinie auszeichnet.

Obwohl blitzschnell zubereitet, schmecken die Tiefkühlsuppen von Louis Ditzler wie hausgemacht. Qualität bedeutet laut Schulze nämlich auch, dass nichts reinkommt, was nicht reingehört: «Wir arbeiten ausschliesslich mit natürlichen Zutaten. Die Suppen enthalten keinerlei Zusatzstoffe und sind ausserdem frei von Gluten und Laktose.» Eine schnelle und schonende Verarbeitung der Gemüse garantiere ausserdem, dass Vitamine und Nährstoffe erhalten blieben, sagt Schulze: «Die Suppen werden aus saisonfrischen Zutaten hergestellt und danach sofort in Pellets gefroren. Dieser Vorgang macht die Produkte auch lange haltbar.» Abgefüllt im 2,5-Kilogramm-Beutel, sind die Pellets leicht portionierbar und ein sicherer Wert für die Vorratskammer.

Der Neuzugang im Sortiment ist eine Crèmesuppe aus Schweizer Butternuss- kürbis. Dieser ist bekannt für seine samtene Konsistenz und sein feines, nussiges Aroma, das sich in der Suppe mit einem Schuss laktosefreiem Rahm und einem Hauch Curry verbindet. «Diese Neuheit will ich unbedingt ausprobieren», sagt Willi Hürlimann, Küchenchef im Seniorenzentrum Untergäu in Hägendorf. Für 70 Pensionäre und 110 Mitarbeitende kochen Hürlimann und sein Team rund 300 Mahlzeiten pro Tag. Die Suppen von Louis Ditzler seien dabei täglich im Einsatz, so der Küchenchef: «Sie sind ideal für Tageshits, Spezialitätenwochen und unsere Wintersuppenkarte. Suppen sind bei uns sehr gefragt, auch für den kleinen Hunger zwischendurch.» Die schnelle Zubereitung erleichtere dem Küchenteam die Arbeit erheblich: «Die Suppen sind sehr gut abgeschmeckt und lassen sich mit wenigen Handgriffen ausgarnieren.»

Die gleiche Erfahrung macht Lionel Mathey vom Hotel Valaisia in Crans-Montana. Die Louis-Ditzler-Suppen haben einen festen Platz im Repertoire des Küchenchefs, der das Menü jeweils auf zehn Tage hinaus plant. «Jede Sorte ist mindestens ein- bis viermal auf dem Menü», sagt Mathey. So würden pro Abend im Durchschnitt 150 bis 200 Suppenportionen serviert, bei Hochbetrieb gar bis zu 300. «Das sind gut 25 Liter. Die Suppen ermöglichen uns eine enorme Zeitersparnis», sagt Mathey. Das sei aber nicht das einzige Argument für seine Wahl: «Louis Ditzler bietet uns Qualitätsprodukte mit exzellentem Geschmack, der nicht industriell daherkommt. Das ist mir wichtig.»